Journal

Das Requiem von Joseph Martin Kraus – eine spannende Entdeckung
Im Carus-Verlag ist das Requiem von Joseph Martin Kraus in einer Neuausgabe erschienen. Das außergewöhnliche Werk, das in einer schwierigen Lebensphase des Sturm-und-Drang-Komponisten entstand, nehmen wir im Stretta Journal in den Fokus.

Mit Viera Blech im eigenen Wohnzimmer spielen
Seit 15 Jahren begeistern Viera Blech die europäische Blasmusik-Welt. Die Blechblas-Akrobaten aus Tirol haben im Musikverlag Rundel ein Playalong-Heft mit fünfzehn ihrer bekanntesten Klassiker herausgegeben. Wir haben uns im Selbstversuch an die Arrangements gewagt und berichten…

Neue Noten für Elise – Klavierstücke von Beethoven in der Wiener Urtext Edition und bei Bärenreiter
Abseits der großen Klaviersonaten und Variationszyklen existiert ein ganz eigener Kosmos Beethovenscher Klaviermusik: die Klavierstücke. Eine Neuerscheinung der Wiener Urtext Edition versammelt die Klavierstücke in nie dagewesener Vollständigkeit. Auch zwei neue Ausgaben von „Für Elise“ liefern neue Einsichten in diesen Klavierhit. Wir nehmen die Noten für Sie in den Fokus.

Joy of Music – Entdeckungen aus dem Verlagsarchiv Schott
Beim Wort ‚Archiv‘ kommt selten Freude auf. Anders bei der Reihe “Joy of Music”, die sich der Schott-Verlag zum 250. Geburtstag geschenkt hat: In fünf Bänden werden meist virtuose, manchmal meditative, immer aber unterhaltsame Schätze aus dem Verlagsarchiv der Öffentlichkeit präsentiert. Ein spannender Einblick in die Musikkultur des 19. Jahrhunderts!

Große Chorwerke mit reduzierter Orchesterbesetzung
Come possono i grandi capolavori del repertorio corale essere eseguiti anche da cori più piccoli? La questione non si pone solo in tempi di pandemia, ma anche per motivi economici. Carus-Verlag aggiunge regolarmente una serie di nuove uscite alla sua serie di opere corali con orchestrazione ridotta. Un motivo più che valido per Stretta Journal per dare un'occhiata più da vicino a queste edizioni e presentarvene alcune in dettaglio.

Rezension: Der schwule Opernführer „Casta Diva“
Die Veröffentlichung eines „schwulen Opernführers“ ist ein Statement und die Notwendigkeit eines solchen kann vorschnell abgetan werden. Es gibt doch schon zahlreiche Opernführer – bei Stretta Music zählen wir über 40 –, braucht es da noch einen, ausgerechnet zu diesem Thema? David Rauh hat sich das samtig-pinke Buch genauer angeschaut und zieht sein Fazit: Ja, und es darf ruhig noch mehr geben!